"Melodien von Andalusien bis Anatolien" in Köln

Yazıcı-dostu sürüm

Jeronimo Maya und Erdal Akkaya, zwei erfahrene und berühmte Musiker unterschiedlicher Kulturen, vereinten am 24. September in Köln Gitarrenklänge mit Klängen der türkischen Baĝlama. Diese einzigartige musikalische Begegnung äußerst verschiedener Musikstile fand im Yunus Emre Enstitüsü Köln statt. Die Konzeption des Konzerts verbindet anatolische Kompositionen mit andalusischen Flamenco-Tönen und bringt verschiedenste Stücke und Töne in Einklang. Die verbindende Besonderheit stellt eine bedeutungsvolle Rolle im interkulturellen Austausch dar und stieß auf eine positive Resonanz.

In seiner Ansprache unterstrich Dr. Bulut, Direktor des Yunus Emre Enstitüsü Köln besonders die Bedeutung von derartigen Musikabenden für die kulturelle Heterogenität in Deutschland. In den bisher organisierten und zukünftigen Veranstaltungen fördert das Institut vor allem über musikalische und künstlerische Programme die Vielfalt und den interkulturellen Austausch im Kölner Kulturbetrieb.