Vernissage “Orte der Stille”

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In Zusammenarbeit des Yunus Emre Enstitüsü Köln und des Köln-Istanbul Städtepartnerschaftsvereins fand die Eröffnung der Ausstellung “Orte der Stille” im Yunus Emre Enstitüsü Köln statt. Die Kooperationsausstellungen sind mittlerweile zur Tradition geworden und fanden dieses Jahr zum vierten Mal mit der freundlichen Unterstützung der Stadt Köln statt. Die Ausstellungen vereinen türkische und deutsche Künstler*innen, schaffen neue interkulturelle Austauschplattformen und fördern die deutsch-türkischen Kunst- und Kulturbeziehungen im Rahmen der Köln-Istanbul Städtepartnerschaft. So stellen die beiden Kulturpartner das Verbindende über das Trennende und schaffen dank der Künstler*innen einen neuen Raum für Begegnung, Austausch und Miteinander.

Im Jahr 2017 fand die Köln-Istanbul Ausstellung zum ersten Mal im Rahmen des 20. Jubiläumsjahres der Städtepartnerschaft zwischen Köln und Istanbul statt, darauf folgten die Ausstellungen im Jahr 2018 mit dem Titel “Sehende Augen” und 2019 “Menschen und Orte”.

Die Vernissage der diesjährigen Fotografie-Ausstellung am 5. November 2021 erfolgte mit der Teilnahme vom Kölner Bürgermeister Dr. Ralf Heinen, der in seiner Rede auf die interkulturelle Bedeutung der Ausstellung aufmerksam machte. Dr. Heinen wurde symbolisch eine Kaffeetasse mit dem Preisträgerdesign des “Design deinen Mokka”-Wettbewerbs überreicht, den das Yunus Emre Enstitüsü in diesem Jahr veranstaltete. Das Preisträgerdesign enthält den Kölner Dom und die Ortaköy-Moschee aus Istanbul und wurde von zwei Studierenden aus Köln entworfen.

Ausgestellt haben die Kölner Künstler*innen Harald Schwertfeger, Wolfgang Rieger, Necat Nazaroǧlu, Gülüzar Çiçek und Holger Schnapp. Harald Schwertfeger zeigte Fotografien kirchlicher Stille aus Köln, Wolfgang Rieger Fotografien zu stillen Orten aus Kölner Moscheen, Necat Nazaroǧlu abstrakte Werke verschiedener Gotteshäuser aus Köln und İstanbul, Gülüzar Çiçek Werke von Eindrücken auf der Kölner Domplatte und Holger Schnapp verschiedenste Collagen. Musikalisch begleitet wurde das Programm vom Max Höffler Quartett.

Die Ausstellung kann bis zum 5. Dezember 2021 von montags-freitags zwischen 11-18 Uhr besucht werden. Es wird um Anmeldung unter 0221-222 123 0 gebeten.

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